2010/2011 war die damalige Restaurantleiterin der BULLEREI auf der Suche nach einer „Non-Uniform“. Die regulären Schürzen für Gastronomie kamen nicht in Frage, da die Mitarbeiter*innen bewusste keine konventionelle Kellneruniform tragen sollten. Zeitgleich sollten sie aber als Personal der Bullerei erkennbar sein.
Also entwickelten wir einen ersten „Bullerei-Vorbinder“, der an die Bedürfnisse des Servicepersonals angepasst war, gut funktionierte, hübsch aussah, für Zufriedenheit sorgte – aber irgendwie auch noch kein richtiger Knaller war.
Nach einiger Zeit gingen wir dann in die zweite Auflage und wollten unbedingt den Look der Schürze verstärken. Wir kamen auf die Idee Leder einzusetzen, stießen aber sofort auf das Problem der Pflege – echtes Leder ist in der Regel ja nicht gut waschbar.
Hinzu kam, dass die Mitarbeiter die Schürzen selber waschen mussten und sich über wild verknotete Bänder nach der Wäsche beklagten.
Und auf einmal war sie da – die Idee der abnehmbaren Ledergurte!